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Datahouse Diaries

Datahouse Diaries: Heitor Borba

14 Okt. 25


Einige Entwickler starten mit der Tastatur. Andere mit Bauplänen.

So wie Heitor: Ein in Brasilien geborener Bauingenieur, der zum Softwareentwickler wurde. Er tauschte Beton gegen saubere Code-Architektur und machte sich Anfang 2025 auf den Weg nach Portugal, um Neues aufzubauen, in seiner Karriere, in seinem Code und in seinem Leben.

Neues Land, neuer Code

«Nach vier Jahren beim gleichen Unternehmen in Brasilien wollte ich etwas anderes. Ich suchte eine Herausforderung.»

Diese Herausforderung kam mit einem Stempel im Pass. Der Umzug von Brasilien nach Portugal war mehr als nur ein Jobwechsel – Heitor suchte eine neue Umgebung, neue Technologien und die Chance, Verantwortung zu übernehmen.

«Mich hat die Mischung überzeugt: ein internationales Team, moderne Technologien und sinnvolle Aufgaben. Es fühlte sich einfach richtig an.»

Remote und trotzdem nah

Was Heitor am meisten überrascht hat, war nicht der Tech Stack, sondern der Teamgeist.

«Unser Projektteam ist aufgeteilt – zwei Leute in Lissabon, fünf in Zürich. Trotzdem fühlt sich die Distanz nie wie ein Hindernis an. Wir kommunizieren, kollaborieren und feiern Erfolge gemeinsam.»

Heitor Borba, Software Engineer, Datahouse Portugal

Ein erfolgreicher Start

In nur fünf Monaten hat Heitor mit seinem Team den Kern der Sustainability-App komplett neu aufgebaut – ein grosser Erfolg, der Leistung und Skalierbarkeit massiv verbessert hat.

«Das war ein grosser Meilenstein. Wir haben die Engpässe beseitigt und die Anwendung zukunftsfit gemacht.»

Zwischen Motorrädern und Miradouros

Wenn Heitor nicht gerade Code schreibt, ist er unterwegs: auf zwei Rädern oder zu Fuss.

«Ich liebe es, einfach loszufahren, Orte auf Google Maps zu entdecken. Oder neue Rezepte auszuprobieren.»

Ferien? Da ist Heitor definitiv der aktive Typ.

«Letzten Monat bin ich wohl über 100 Kilometer in der Schweiz gelaufen. Ich liebe es, mich einfach treiben zu lassen und neue Orte zu entdecken.»

Karrierewechsel mit Mut

Heitors Weg in die IT war nicht geradlinig.

«Ich habe Bauingenieurwesen studiert, aber schon bei der Diplomarbeit wusste ich: Das ist nicht meins. Also habe ich mir Programmieren selbst beigebracht und bin direkt eingestiegen.»

Seitdem hat er nie zurückgeschaut.

«Was ich am Lösen technischer Herausforderungen liebe? Es gibt immer etwas Neues zu lernen. Das Lernen hört nie auf.»

Über Lissabon, Essen und den perfekten Sonnenuntergang

Was Lissabon für ihn besonders macht?

«Definitiv das Essen und die Sonnenuntergänge. Die portugiesische Küche ist unglaublich: Meeresfrüchte, Kabeljau, Reisgerichte … einfach fantastisch.»

Und sein Tipp für Besucher:innen aus Zürich?

«Abendessen mit Aussicht. Die Rooftops und Miradouros hier bieten Sonnenuntergänge, die man nicht vergisst.»

Die Kraft eines einfachen Gesprächs

Eine Erkenntnis, die Heitor bei Datahouse schnell gewonnen hat:

«Unterschätze nie, wie hilfreich ein einfaches Gespräch sein kann. Auch mit jemandem ausserhalb deines Projekts. Oft hat die Person schon ähnliche Erfahrungen gemacht. Und hier helfen alle gerne.»

Fazit

Heitors Geschichte zeigt: Grosse Karrieren entstehen nicht immer nach Plan – manchmal aus Neugier, Mut und den richtigen Menschen um dich herum.

Ob beim Coden oder beim Erkunden, Heitor bleibt seiner Haltung treu: Neugierig sein, offen bleiben, Neues wagen.

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