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Datahouse Diaries

Datahouse Diaries: Diogo Sousa

22 Okt. 25

Was wäre, wenn du mit deinem früheren Ich sprechen könntest: Mit der Version von dir, die gerade erst loslegt, voller Fragen, Zweifel und Träume?

In dieser Ausgabe der Datahouse Diaries stellen wir uns genau dieses Gespräch vor, mit Diogo, einem unserer neuesten Teammitglieder im Lissabonner Büro.

Von der Biotechnologie zur Softwareentwicklung, von Portugal über Belgien bis nach China und zurück. Diogos Geschichte ist geprägt von Neugier, Wachstum und Verbindung.

Von der Wissenschaft zum Code

Bevor er Entwickler wurde, begann Diogos Weg in den Klassenzimmern von Vila Real, Portugal, bevor er mit einem Masterstudium in Belgien fortfuhr. Mit einem starken Interesse sowohl an Biologie als auch an Technik machte er sich daran, beides zu kombinieren, bis schliesslich eine Seite die Oberhand gewann.

FRÜHERES ICH: «Du hast Biotechnologie studiert. Wie bist du dann im Bereich Real Estate Tech gelandet?»

HEUTIGES ICH: «Gute Frage. Damals haben mich Biologie und Technologie gleichermassen fasziniert. Ich habe einen Teil meines Studiums in Belgien gemacht, was mir eine breitere kulturelle und akademische Perspektive gegeben hat. Aber je tiefer ich in die Materie eingetaucht bin, desto klarer wurde mir: In der Tech-Welt fühle ich mich wirklich zuhause. So bin ich in die Softwareentwicklung gewechselt und habe es nie bereut.»

Das richtige Team finden

Eine neue Rolle bedeutet mehr als neue Codebases: Für Diogo ging es darum, die richtigen Menschen und den richtigen Rhythmus zu finden.

FRÜHERES ICH: «Warum Datahouse? Was hat es von anderen Unternehmen unterschieden?»

HEUTIGES ICH: «Es ist die Kultur. Vom ersten Tag an hatte ich das Gefühl, Teil eines echten Teams zu sein. Die Leute hier kümmern sich umeinander. Sie arbeiten zusammen, lachen zusammen und helfen sich gegenseitig beim Wachsen. Das ist selten und extrem motivierend.»

Diogo Sousa, Software Engineer, Datahouse Portugal

Ein Erfolg, der in Erinnerung bleibt

Der erste berufliche Erfolg in einem neuen Job bleibt oft besonders im Gedächtnis. Bei Diogo kam dieser Moment früh und liess einen bleibenden Eindruck.

FRÜHERES ICH: «Was hat dich am Anfang besonders stolz gemacht?»

HEUTIGES ICH: «Eine Immobilienbewertung zu machen, obwohl ich fast keine Erfahrung in diesem Bereich hatte. Das hat mir gezeigt, wie schnell ich dazugelernt und einen Mehrwert geschaffen habe.»

Mehr als nur Code

FRÜHERES ICH: «Wie sieht dein Leben ausserhalb der Arbeit heute aus?»

HEUTIGES ICH: «In meiner Freizeit klettere ich, gehe ins Fitnessstudio, spiele Klavier und reise gerne. China hat mich kürzlich sehr beeindruckt. Ausserdem gehe ich gerne mit meinem Hund Benny spazieren. Wenn man die dafür aufgewendete Zeit zusammenrechnet, ist das definitiv ein Hobby!»

Purpose in Progress

FRÜHERES ICH: «Was treibt dich heute an?»

HEUTIGES ICH: «Ruhe und Sinnhaftigkeit. Ich möchte mich eingebunden, geschätzt und nützlich fühlen. Mein Traum, überall auf der Welt zu leben, motiviert mich nach wie vor. Das ist erst der Anfang.»

Fragen kostet nichts

Manche Dinge lernt man auf die harte Tour. Andere lernt man in fünf Minuten, von einem Teamkollegen oder durch eine kurze Nachricht.

FRÜHERES ICH: «Was hat dich seit deinem Eintritt am meisten überrascht?»

HEUTIGES ICH: «Wie hilfsbereit die Menschen sind, unabhängig von Teams, Funktionen und sogar Ländern. Manchmal reicht schon ein kurzes Gespräch, um ein Problem zu lösen.»

Lissabon aus Diogos Sicht

Für Diogo dreht sich in Lissabon alles um Genuss, Atmosphäre und das Beste, was die Stadt zu bieten hat.

FRÜHERES ICH: «Letzte Frage. Du hast einen Kollegen aus Zürich zu Besuch. Wie sieht dein perfekter Tag in Lissabon aus?»

HEUTIGES ICH: «Ganz einfach: Ein Tag am Strand, Abendessen in einem traditionellen Restaurant mit Weindegustation und Drinks in einer Rooftop-Bar mit Blick über die Stadt. Das ist das Lissabon, das ich lieben gelernt habe.»

Bist Du bereit?

HEUTIGES ICH: «Und, was meinst Du? Bist Du bereit, Teil von Datahouse zu werden? Wenn du einen Ort suchst, der Wachstum, Kultur und echte Verbindung lebt, dann fühlst Du dich hier vielleicht genauso zuhause wie ich.»