Datahouse Diaries
Datahouse Diaries: Carlos in drei Akten
28 Okt. 25
Vom Lötkolben zur Bassgitarre, vom Code zur Community: Carlos’ Weg zeigt, dass Technik, Kreativität und Neugier mehr gemeinsam haben, als man denkt.
Akt I: Von Anfang an im Takt
Bevor Carlos Software schrieb, baute er bereits Systeme, nur nicht immer mit der Tastatur.
Ursprünglich aus Brasilien, studierte er Elektrotechnik mit Schwerpunkt auf Hardware. Doch irgendwo zwischen Schaltkreisen und Code zog es ihn immer mehr zu den problemlösenden und kommunikativen Aspekten der Softwareentwicklung

«Programmieren war für mich immer Teil des Studiums, deshalb war der Weg in die Softwareentwicklung ein sehr natürlicher Schritt.»
Carlos Junior Felix Rodrigues, Software Engineer, Datahouse Portugal
Es waren aber nicht nur Tools oder Aufgaben, die ihn faszinierten. Es war die Herausforderung, Technik zu übersetzen: komplexe Sachverhalte verständlich, menschlich und zugänglich zu machen.
«Mich hat schon immer motiviert, komplexe Dinge für Nicht-Entwickler verständlich zu machen.»
Akt II: Neue Stadt, neuer Soundtrack
Seit zwei Jahren lebt Carlos in Portugal. Ende 2024 begann er bei Datahouse und reiste gleich in seiner ersten Arbeitswoche nach Zürich.
Es war mehr als nur ein Onboarding. Es war ein Eintauchen in die Kultur.
«Schon in meiner ersten Woche in Zürich konnte ich gute Beziehungen nicht nur zu den Kolleginnen und Kollegen vor Ort aufbauen, sondern auch zum Team in Lissabon.»

Dieses frühe Momentum gab ihm Selbstvertrauen und ein Gefühl von Zugehörigkeit. Während sich manche monatelang einleben, hatte Carlos etwas, das ihm half: Rhythmus.
Ob beim Laufen, Skaten, Krafttraining oder Coden, Musik läuft bei ihm immer im Hintergrund. Er spielt Gitarre und Bass und baut sich nach und nach ein eigenes Musikstudio zu Hause auf.

«Sogar meine sportlichen Hobbys haben meist einen musikalischen Aspekt.»
Akt III: Bewegung, Bedeutung und Bacalhau
Carlos steht selten still. Er ist ein unermüdlicher Entdecker, egal ob in den Ferien oder im Code.
«Ehrlich gesagt kann ich in den Ferien gar nicht richtig entspannen. Ich übertreibe es fast mit dem Erkunden, als wäre es ein Sport.»
Bei Datahouse fand er ein Arbeitsumfeld, das zu diesem Tempo passt.
«Mich hat die Möglichkeit motiviert, mit modernen Technologien zu arbeiten. Das Thema Immobilien hat mich ebenfalls interessiert – vor allem, weil es datengetrieben ist und viele clevere rechnerische Lösungen verlangt.»
Und er fand noch etwas, das er nicht erwartet hatte: standortübergreifende Zusammenarbeit, die sich überraschend reibungslos anfühlt.
«Ich habe gelernt, wie sehr das Unternehmen die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Standorten schätzt.»
Was passiert, wenn jemand aus dem Zürcher Büro zu Besuch nach Lissabon kommt? Für Carlos ist das ganz klar:
«Ich würde sie ins Restaurant Alto Minho mitnehmen, um Bacalhau à Minhota zu probieren. Danach zum Miradouro da Graça. Denn Lissabon geniesst man am besten mit gutem Essen und einer schönen Aussicht.»

Zugabe: Der Blick fürs Ganze
Kleine Erfolge prägen grosse Entwicklungen. Für Carlos war es kein technischer Meilenstein, der seine ersten Wochen bei Datahouse prägte.
«Definitiv die frühen starken Beziehungen zu Kolleginnen und Kollegen in verschiedenen Büros. Das hat mir sehr schnell ein Gefühl von Zugehörigkeit gegeben.»
Seine Fähigkeit, Brücken zwischen Code und Kommunikation zu schlagen, zeigt: Diese Geschichte hat gerade erst begonnen.
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