Datahouse Diaries
Datahouse Diaries: Bruno Paixão
23 Juli 25
Nicht jeder Karriereschritt beginnt mit einem langfristigen Plan. Manchmal braucht es nur einen Moment der Klarheit. In dieser Ausgabe der Datahouse Diaries stellen wir Bruno vor. Auf der Suche nach einer echten Herausforderung, persönlichem Wachstum und einem Team, das Fortschritt wirklich lebt, fand er bei Datahouse genau das, wonach er gesucht hatte.
Er spricht über seine Leidenschaft fürs Programmieren, seine ungewöhnlichen Hobbys und darüber, wie sehr die richtige Teamkultur den Unterschied macht.
Neustart mit Perspektive
Einen Job zu kündigen ist nie einfach, aber manchmal der einzige richtige Schritt.
„Ich war an einem Punkt, an dem ich mich nicht mehr weiterentwickeln konnte. Ich habe alle Anforderungen umgesetzt, aber es gab keine Unterstützung, kein Weiterkommen. Nach einem ruhigen Gespräch mit meinem früheren Arbeitgeber habe ich gekündigt und bin losgezogen, um eine echte Herausforderung zu finden. So bin ich auf Datahouse gestossen.“
Erste Eindrücke
Was Bruno in den ersten Wochen bei Datahouse besonders auffiel, war das starke Gemeinschaftsgefühl und die fachliche Kompetenz im Team.

„Alle hier ziehen am gleichen Strang. Ich fühlte mich vom ersten Tag an willkommen – und wenn ich Fragen hatte, waren alle hilfsbereit und offen.“
Bruno Paixão, Software Engineer, Datahouse Portugal
Dass er von erfahrenen Entwicklerinnen und Entwicklern umgeben ist, hat seine Lernkurve deutlich beschleunigt:
„Viele hier haben ähnliche Herausforderungen schon erlebt. Das macht die Fehlersuche einfacher und sorgt dafür, dass Unterstützung ganz selbstverständlich geleistet wird.“
Erste Erfolge
Frühe Erfolge geben oft den Takt für das an, was noch kommt. Auf welche Leistung ist Bruno bisher besonders stolz?
„Ganz klar: Die Einführung mehrerer Umgebungen für Kundinnen und Kunden mit dem REDX NG-Tool. In nur wenigen Monaten konnten wir eine dynamische Migrationsanwendung inklusive passender Tools aufbauen und die Resultate sprechen schon jetzt für sich.“
Ungewöhnliche Hobbies
Auf die Frage nach kreativen oder ungewöhnlichen Hobbys überrascht Bruno mit einer charmanten Mischung aus Entwicklergeist und Tierliebe:
„Ich entwickle gerne eigene Apps und habe kürzlich angefangen, Klavier zu lernen. Aber vielleicht zählt das Spazierengehen mit meiner Schildkröte Tuga als ungewöhnliches Hobby? Für mich ist das ganz normal, denn sie ist ein wichtiger Teil meines Lebens.“

Grosse Träume
Motivation ist für Bruno der Treibstoff seines beruflichen und persönlichen Wachstums und Ideen hat er mehr als genug.
„Frag mich lieber nicht nach Traumprojekten ich höre sonst nicht mehr auf zu reden! Aber im Ernst: Ohne Motivation geht nichts. Ich will etwas Grosses aufbauen – zum Beispiel eine Low-Code-Plattform, die es mit Microsoft, Salesforce oder Outsystems aufnehmen kann.“
Doch seine Visionen gehen über die Tech-Welt hinaus:
„Irgendwann möchte ich in Portugal eine Reptilienauffangstation gründen – mit einem kleinen Wortspiel im Namen: Tortugal. Das verbindet meine Liebe zu Tieren mit einer guten Portion Humor.“

Klare Richtung
Bruno wusste schon früh, wohin seine Reise gehen sollte:
„Ich habe zwei Informatikstudiengänge absolviert: Software Engineering war von Anfang an mein Ziel.“
Was ihn antreibt, ist die Freude am Lösen von Problemen und daran, echten Mehrwert zu schaffen:
„Etwas abzuschliessen, woran man tagelang gearbeitet hat, ist ein grossartiges Gefühl. Und wenn dann noch positives Feedback von Kundinnen und Kunden kommt und man sieht, wie die eigene Arbeit wirklich genutzt wird – das ist einfach top.“
Bruno unplugged
Seine Vorstellung von schönen Ferien? Die einfachen Dinge geniessen, am besten ganz in der Nähe.
„Ich habe bisher nicht viele Ferien gemacht, bleibe meistens in Portugal, entspanne mich, treffe Freundinnen und Freunde oder gehe mit Tuga spazieren.“
Trotzdem zieht es ihn zunehmend hinaus in die Welt. Die Lust aufs Entdecken wächst. Neue Orte, neue Eindrücke, neue Inspirationen: Die nächste Reise kommt bestimmt.
Lissabon hautnah: Meeresfrüchte, Kultur und Neugier
Wenn ein Kollege oder eine Kollegin aus Zürich zu Besuch ist, hat Bruno bereits das Programm bereit:
„Zuerst: Gebratener Tintenfisch am Südufer des Flusses – ein absolutes Muss. Der Fisch in der Schweiz kann da nicht mithalten. Danach würde ich ins Kulturzentrum von Lissabon gehen. Es gibt dort so viel zu entdecken, dass selbst ich als Einheimischer immer wieder Neues lerne.“
Was Zusammenarbeit hier besonders macht
Eine der grössten Aha-Momente in seinen ersten Monaten bei Datahouse?
„Ein fokussiertes Team auf einem einzigen Projekt: Das macht den entscheidenden Unterschied. Früher musste ich Verantwortlichkeiten mit anderen teilen. Hier weiss jeder, was zu tun ist, und genau deshalb geht alles viel schneller voran.“

Zum Schluss
Von der erfolgreichen Einführung von Kundentools bis zu Spaziergängen mit seiner Schildkröte, Brunos Weg bei Datahouse zeigt eindrücklich, was entstehen kann, wenn echte Motivation auf das passende Umfeld trifft.
Sind Sie bereit, Teil von Datahouse zu werden? Entdecken Sie unsere Möglichkeiten und werden Sie Teil eines Teams, das Wachstum, Kultur und Community schätzt.
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